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Radfahrprüfung

Am Dienstag, den 3.5.11, hatten wir Radfahrprüfung. Leider regnete es genau an diesem Tag, also mussten wir die praktische Prüfung im Regen abschließen.

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Nach der Fahrt mussten wir zur Schule gehen. Während immer drei Kinder bei der theoretischen Prüfung warne, arbeiteten wir an unserern Muttertagsgeschenken. Es ist niemand durchgefallen und alle die schon zehn waren, bekamen den Radfahrausweis. Danach erfuhren wir, dass, wenn wir nicht schon draußen vor der Türe gewartet hätten, wir die praktische Prüfung nicht unbedingt machen hätten müssen, weil wir bei der letzten Übungsfahrt schon so gut waren. (Moritz G.)

Leider war es sehr windig und regnerisch. Vorher bei den Übungsfahrten war es zwar kalt, aber da hat wenigstens die Sonne gescheint. Wir haben dann das Gleich gemacht wie bei der Übungsfahrt: Links abbiegen.Das geht eigentlich ganz leicht: zurückschauen, Handzeichen, einordnen und im weiten Bogen nach links einbiegen. Am Schluss ist der Polizist in die Klasse gekommen und hat gesagt dass alle die RFP bestanden haben. Da ist es in der Klasse laut geworden, weil sich alle so freuten. (Magdalena)

In der Schule und zuhause haben wir sehr viel gelernt. Wir haben zwei Übungsfahrten gemacht. Bei der Prüfung hat der Polizist vier Sachen überprüft: schauen, Handzeichen, einordnen und verhalten im Kreuzungsbereich. (Florian)

Die praktische Prüfung war eher leicht, am meisten wurde das Linksabbiegen bewertet. Der Polizist stellte uns ein paar Fragen und schon war es aus. (Markus)

Es sind alle durchgekommen, aber ich und die Johanna dürfen den Ausweis erst im August bei der Polizei abholen. Aber das wichtigste ist, dass es alle geschafft haben. (Lina)

Die Fragen un die Verkehrszeichen waren nicht unbedingt schwer. Ein paar waren noch nicht zehn, also bekommen sie den Führerschein erst zum zehtnen Geburtstag. (Christoph)

Ich war sehr aufgeregt, weil ich die Nummer Eins war. Es hat so viel geregnet und es war sehr kalt. Nachher, als alle schon oben waren, waren wir sehr aufgeregt. (Maxi)

Wir mussten zum Glück nur einmal fahren, ich musste aber sehr lange warten. Es war nicht wirklich schwer, denn wir lernten in der schule und auch zuhause viel. Fast jeder fuhr mit glücklichem Gesicht nachhause. (Matthias)

Bei der theoretischen Prüfung war ich mit Moritz G. Und Julian in einer Gruppe. Es war sehr lustig mit Julian in einer Gruppe zu sein, weil wir gelacht hatten. Ich muss noch ein paar Tage warten, bis ich zehn Jahre alt bin, damit ich den Radfahrausweis bekommen. (Karoline)

Im Großen und Ganzen war die Prüfung leicht, aber ein Frage war schwer, die habe ich falsch beantwortet. (Julian)

Der Polizist hat uns Nummer gegeben, nach dieser Reihenfolge sind wir dann gestartet. Ich war als vorletzter und voll nervös. Es war aber gar nicht schlimm und auch nicht schwer. Er hat uns dann gesagt, dass wir alle die praktische Prüfung bestanden haben und dann sind wir in Klasse malen gegangen. (Moritz T.)

Am Anfang haben wir mit der ganzen Klasse gelernt, dann war die erste Probefahrt, bei der war ich schon ein ein bisschen nervös. Doch dann rückte der Tag der RFR näher. Irgendwie habe ich mich gefreut, weil sie da war, aber ich war auch sehr nervös. Bei dieser Prüfung bekamen auch fast alle 16 Punkte, als Höchstanzahl. Ich freue mich, dass ich bestanden habe, nur leider krieg ich meinen Führerschein erst am 15.8.11. (Johanna)

Der Polizist hat immer drei Kinder aus der Klasse geholt. Jeder hat ein paar Fragen beantworten müssen. Nachdem alle fertig waren, wurde es spannend. Alle haben bestanden und kriegten den Führerschein, außer ich und meine Sitznachbarin Karoline. Ich bekomme ihn am 8. Mai und Karoline am 9. Mai. (Emma)

Wir alle hatten ein bisschen bange. Wir bekamen auch Fragen, die allerdings nicht sehr schwer waren.Als der Polizist die Klasse betrat, waren viele von uns aufgeregt. Wir bekamen alles eine Urkunde, den Radfahrausweis und einen Sticker, wo drauf steht „Freiwillige Radfahrprüfung bestanden“. So durften wir schon alleine heimfahren und am nächsten Tag in die Schule. Also die, die schon zehn sind. (Lena)

Jeder hatte eine Warnweste an mit einer Startnummer und dann gingen wir hinauf zum Startplatz. Als wir oben waren, lief der Polizist hinunter und einer nach dem anderen fuhren wir mit großen Abständen hinunter. Wie ich gefahren bin, habe ich bemerkt, dass weniger Verkehr war als bei den Übungsfahrten. (Dominik)

Es gab auch eine theoretische Prüfung, die ging ein bisschen schwerer, aber jeder hatte es geschafft. Außer Felix, der war leider krank und macht sie nach. Alle freuten sich und waren stolz. Felix schafft es auch. Maxi, Flo, Chrisi und ich waren beim Elternsprechtag mit dem Rad (René)

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